Sie wurden zu einem
Assessment eingeladen?
Wie fühlen Sie sich?
Freudig oder verängstigt?
Die meisten Teilnehmer:innen freuen und fürchten sich ein wenig. Schließlich wollen Sie ja ihr Potential präsentieren - und zwar von der besten Seite.
Freuen tun sich die meisten, weil sie neugierig sind, welche Stärken und Schwächen Ihnen aufgezeigt werden und sie erhoffen sich, etwas über sich zu lernen. Fürchten tun die meisten sich (übrigens zu Recht) davor, völlig falsch eingeschätzt zu werden. Denn man ist an dem Tag angespannt, nervös, kommt ggf. ins Stocken, hat ein Blackout, etc. Alles unschöne Vorkommnisse, die keiner will.
Wir haben also eine Vorstellung, wie Sie sich ggf. fühlen und welche Befürchtung Sie haben, wenn Sie sich dieser Potentialanalyse stellen. Daher würdigen wir Ihren Mut und kommen als erstes ins Gespräch. Ziel ist es, Sie aus der Nervositä zu befreien. Denn wir möchten niemanden unter Druck kennen lernen. Wir stellen auch keine Fallen, spielen keine Spielchen und dransalieren Sie nicht.
Ziel ist es, dass wir gemeinsam herausfinden, welche Entwicklungsfelder Sie noch haben und welche Motivationen und Fähigkeiten sie bereits mitbringen.
Wir verstehen, dass Sie sich am liebsten auch gut vorbereiten wollen, um einen optimalen Eindruck zu erwirken. Doch unsere Bitte und Empfehlung lautet: Tun Sie das bitte nicht. Wir sind Experten im Gebiet Profiling und wir können sehr schnell erkennen, ob Antworten auswendig gelernt wurden oder ob diese authentisch sind. Unser Ziel ist es, SIE kennen zu lernen. Und wir sind sicher, Sie sind wundervoll so wie sie wirklich sind. An Rollen, die Sie auswendig gelernt haben, sind wir daher nicht interessiert.
Kommen Sie so, wie Sie sind, zeigen Sie sich so wie Sie sind und lassen Sie uns den Tag so gestalten, dass Sie viel mitnehmen an Feedback und wir auch viel lachen.
Sie erhalten nach jeder Übung auch ein entsprechendes Feedback und wir reden offen über Ihre Potentiale. Am Ende des Tages erhalten Sie einen transparenten Einblick über unsere Einschätzung, sodass Sie nicht mit einem unbestimmten Gefühl nach Haue gehen müssen, sondern konkret wissen, was Sache ist.